Sportklub Lauf Spielbericht Mannschaft: 1. Mannschaft Spieltag: 20. Spieltag Gegner: TSV Burgfarrnbach

SK Lauf – TSV Burgfarrnbach 0:1_ Lauf enttäuscht gegen Burgfarrnbach Denkbar schlechter als mit einer Niederlage gegen den Tabellenvorletzten Burgfarrnbach hätte Sammy Hammamy seinen neuen Posten als Cheftrainer nicht antreten können. In der Anfangsviertelstunde war Lauf die bessere Mannschaft und hatte auch die erste gute Torchance der Partie. Nach starkem Zuspiel von Innenverteidiger Destani verfehlte Schober das Gehäuse jedoch knapp. Im weiteren Verlauf verpassten die SKL’er es aber den Druck aufrecht zu erhalten und ermöglichten den Gästen, trotz schwachem Spielaufbaus, immer wieder zu guten Torchancen zu kommen. Wie in der 20. Spielminute, in der Burgfarrnbach eigentlich einen Treffer erzielte, dieser wegen angeblichem Foulspiels aber nicht gegeben wurde. In dieser Szene hatte Lauf zwar noch Glück, fünf Minuten später jedoch gelang Spielführer Stephan Höck nach einem Eckball doch der Führungstreffer. In der ersten Halbzeit hatten die Platzherren nur noch zwei Ausgleichsmöglichkeiten. Rothaar scheiterte alleinstehend vor und an Torwart Wiesinger und Aydins Freistoß wurde ebenfalls von Wiesinger an den Pfosten gelenkt. Und auch nach dem Seitenwechsel vermisste man die nötige Reaktion der Laufer um das Spiel noch zu drehen. Spielerisch verflachte die Partie weiter und, obwohl Burgfarrnbach sich 45 Minuten nur noch aufs Verteidigen beschränkte kam der SKL nur zu einer Torchance in der gesamten zweiten Halbzeit. Aydins Heber über den Gästekeeper wurde noch vorm Überschreiten der Torlinie zum Eckball geklärt. Diese Szene spielte sich in der 71. Spielminute ab, danach folgte so gut wie nichts mehr und auch auf eine Schlussoffensive der Gastgeber hoffte man vergebens. SK Lauf: Zafer; Dörfler (45. Müller); v. Delius; Gottschalk; Destani; Ossmann; Aydin; Wölfel (30. Steinbeck); Chamza (77. Bürner); Schober; Rothaar TSV Burgfarrnbach: Wiesinger; Stöhr; Loos; Höck; Gross; Meyer; Steinbacher; Kirsch; Rauch; Singer; Littkin SR: Martin Pehle