Los ging es mit der Ansprache des 2. Vorstandes Peter Leonhard, der Manfred Alfes entschuldigte aber von Ihm die besten Wünsche übermittelte, mit der ganz besonderen Freude über den 1. Tabellenplatz der 2. Mannschaft. Weiter ging es mit einem Rückblick auf die letzten drei Jahre. Nennenswerte Punkte waren die deutlich verbesserte Darstellung des Vereinsgeländes, Terrasse, Garagen, Spielerhäuschen uvm.
Die Ausstattung der Mannschaften mit Trainingskleidung, das Traininingslager auf Mallorca sowie die Kleinbusse für die Auswärtsfahrten. Das Sponsoring wurde mit namhaften Firmen weiter ausgebaut, eine neue Stadionzeitung kreiert, die Webside neu gestaltet usw.
Verstärkung bekam der Trainerstab mit Jürgen Rett, dem Physiotherapeuten Alfried Alex aus der Praxis Dobler sowie dem Orthopäden Dr.Kuhr. Weitere Ansprachen folgten von den Trainern und den Mannschaftsführern. Zu großer Form lief Armin Kupfer (Trainer der 2. Mannschaft) beim Vortrag seines Weihnachtsgedichts auf; aus Hersbruck waren wir ja vor seinen gefürchteten Auftritten gewarnt. Die Mannschaftsführer bedankten sich mit Geschenken bei Trainern, Betreuern und Vorstand.
Danach wurde sich erst einmal bei einem sehr guten Buffet von unserer Wirtin Cindy Scharrer für den Abend gestärkt. Dies war auch nötig, da der Überraschungsgast Alexander Göttlicher bei einigen, die dem Fränkischen weniger mächtig sind, hohe Aufmerksamkeit forderte. Der Entertainer kam als Nordic-Walking-King zu uns und verbreitete mit seinen fränkischen Liedern eine super Stimmung. Des weiteren stand ein „Frankentest“ für den nicht fränkisch sprechenden Trainer der 1. Mannschaft (Frank Ulbricht), auf dem Programm. Frank Ulbricht hat Fragen wie „wos is a Grischbala oder a Bridschla ?“wie lang sind „frängische Brodwürscht“ erfolgreich beantwortet und erhielt hierfür die „frängische Einbürgerungsurkunde“.
Als nächstes musste sich Norbert Haas einer Schönheitsoperation unterziehen, er war wie geschaffen für diese Sketcheinlage, sein ohnehin markanter Kopf wurde zu einem spanischen Torreo geliftet. Unter tosendem Beifall durfte er den OP-Tisch wieder verlassen. Er ist halt doch mehr als nur ein Lakei. Nun gab Alexander Göttlicher musikalisch noch mal Vollgas. Nun waren alle zum Mitmachen aufgefordert, mir Oblaten an den Lippen sangen alle das „Babalabab-Lied“. Perfekt mimte er den typischen „Alleinunderhalder“.
Zum Abschluss wurden alle mit Coach-Jacken die das neue Logo, sowie mit dem jeweilig eingestickten Namen versehen beschenkt. Mit dem Weihnachtswunsch des gesamten Vorstands den SKL Gedanken noch stärker in sich zu tragen endete kurz vor Mitternacht der offizielle Teil eines lustig, lockeren Abends.
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