Der Spielleiter der SKL-C-1-BOL-Junioren bekam auf der Weihnachtsfeier von 2. SKL-Vorstand Peter Leonhard für seine 15-jährige Arbeit im Fußball-Junioren-Bereich diese hohe Auszeichnung überreicht.
In seiner Laudatio zeigte Vereins-Ehrenbeauftragter M. Alfes die verschiedenen Stationen auf, in der der ehemals im Kreis bekannte Fußballer Martin Schwarz bisher tätig war. Es fing an mit den F-Junioren bei seinem Verein, dem
SV Altensittenbach, dann lange Jahre beim 1. FC Hersbruck und seit 2015 beim SK Lauf, bei dem auch seine beiden Söhne spielen.
Martin Schwarz zeichnet aus, dass er immer ein ehrlicher Arbeiter und für jeden Verein eine Bereicherung war und ist. Aktuell ist er nicht nur Spielleiter de BOL-U15-Junioren des SK Lauf sondern auch noch Trainer der U14-Junioren. Viel Zeit seines Lebens verbrachte er auf den Fußballplätzen im Pegnitzgrund.
Unter großem Applaus der Spieler und ihren Eltern bedankte sich Martin Schwarz für die hohe Ehrung, besonders aber bei seiner Ehefrau Iris, die ihn all die vielen Jahre immer kräftig unterstütze und eben seine beiden Söhne auch das Fußballspiel lieben, so dass die ganze Familie am Wochenende oft zusammen auf dem Fußballplatz zu finden ist. Er versprach aber, in Zukunft auch etwas kürzer zu treten, was man ihm aber noch nicht abnehmen kann.
Die Spieler bedankten sich bei ihm mit einem schönen Geschenk, ebenso bei ihren Trainern Henok Bereket und Dieter Bär und den Betreuerinnen Ingrid Kreuzer und Anja Thiem.
Trainer Henok Bereket, der vor zwei Jahren vom 1. FC Nürnberg zum SK Lauf kam und dort die D-und jetzt C-Junioren trainierte, wurde dann von Jugendleiter Adrian Schreiner verabschiedet, da er seinen Lebensmittelpunkt wegen seinem Studium wieder in Nürnberg hat. Jugendleiter Schreiner bedankte sich für die tolle Arbeit, die Henok Bereket für den Verein leistete, für seinen gefühlvollen Umgang mit den Spielern, die er taktisch und spielerisch weiter entwickelte, so dass sie momentan in der Spitzengruppe der Bezirksoberliga zu finden sind. Sein Nachfolger ist der Neunhofer Dieter Bär, der schon einige SKL-Junioren-Mannschaften mit trainierte..
Der scheidende Trainer richtete dann in seiner Abschiedsrede aufmunternde und zielbestimmende Worte an seine Spieler, nicht nur im Fußball alles zu geben, sondern auch in der Schule, um später im Beruf oder Studium das wahre Leben zu meistern.
Einige Spieler wurden dann vom Verein für eine hohe Anzahl von Junioren-Pflicht-Spielen geehrt. Für 50 Spiele: Armin Bogucanin, Leon Giegold, Jonathan Schröder, Noah Schwarz und Nico Steinbinder; für 100 Spiele Niklas Kreuzer; für 125 Spiele Leandros Koni und Furkan Ugurlu und gar für 200 Spiele Samuel Thiem.